Der pure Blick durch ein Fernrohr ist immer noch magisch, aber irgendwann reichte es mir nicht mehr, und es wuchs irgendwann die Idee, das Ganze auf farbigen Bildern festzuhalten. Ein nicht einfaches Unterfangen, da doch immer von Rückschlägen, fehlenden Wissen, streikender Technik oder einfach nur durch schlechtes Wetter ein Strich durch die Rechnung gemacht wird. Aber bleibt man geduldig, so wird man jedesmal eine kleine Verbesserung feststellen.
Neuste Bilder:
Ich wurde 1982 geboren, also in der Hoch-Zeit der Raumfahrt. Nach einem Besuch im Smithonian Air and Space Museum als Knirps war es um mich geschehen und ich sog alles auf, was nicht von dieser Welt war. Irgendwann kam man dann zu einem Teleskop und es wuchs die Idee, das Ganze auf bunten Bildern festzuhalten. Hauptberuflich bin ich als Softwareentwickler tätig.
Obwohl wenn ich das Hobby Astrofotografie jetzt schon seit 2015 betreibe, würde ich mich immer noch als Anfänger bezeichnen, auch wenn ich selbst Fortschritte erkennen kann. Trotzdem, da ist noch viel Luft nach oben (bis zu den Sternen).
Ich wohne direkt im Flusstal des Mains (Luftlinie bis Ufer 200m). Von daher bin ich mit meinem Wetter immer etwas eingeschränkt, da oft Nebel aufzieht.
Die Wetterdaten stammen von https://darksky.net/