

10.01.2020
73x180“
3h 39min
Skywatcher Esprit 100ED
IDAS LPS P2
QHY168c
5h 35′ 19“
-6° 36′ 20“
1° 24′ 43“
3.3257 px/arcsec
The star 42Ori, The star θ1Ori, The star θ2Ori, The star ιOri, The star 45Ori, NGC 1973, NGC 1975, NGC 1976, Great Orion Nebula, Orion Nebula, M 42, NGC 1977, the Running Man Nebula, NGC 1980, Lower Sword, NGC 1981, Upper Sword, NGC 1982, Mairan’s Nebula, M 43


10.01.2020
73x“
Skywatcher Esprit 100ED
IDAS LPS P2
QHY168c
5h 35′ 21“
-6° 36′ 3“
1° 25′ 24“
3.3453 px/arcsec
M 43, Mairan’s Nebula, NGC 1982, Upper Sword, NGC 1981, Lower Sword, NGC 1980, the Running Man Nebula, NGC 1977, M 42, Orion Nebula, Great Orion Nebula, NGC 1976, NGC 1975, NGC 1973, The star 45Ori, The star ιOri, The star θ2Ori, The star θ1Ori, The star 42Ori
Endlich konnte ich mal den Orion einfangen, die letzten 2 Jahre gingen mir Wetter oder Zeit immer wieder dazwischen, da ich auch nur eingeschränkte Sicht Richtung Südwest bis Südost habe. Circa 4 Stunden Zeit bleiben mir um ihn zwischen Bäumen, Laternen und Nachbarshäusern einzufangen.
Das beim 180s-Stack ausgebrannte Zentrum ist per Photoshop Maske durch einen Stack aus 10x10s ausgetauscht worden.
Der Orionnebel (Katalogbezeichnung M 42 oder NGC 1976) ist ein Emissionsnebel im Sternbild Orion. Durch die große scheinbare Helligkeit seines Zentrums oberhalb der 4. Magnitude ist der Nebel mit bloßem Auge als Teil des Schwertes des Orions südlich der drei Sterne des Oriongürtels gut sichtbar. Er besitzt eine Winkelausdehnung von etwa einem Grad.
Der Orionnebel ist ein Teilgebiet der interstellaren Molekülwolke OMC-1, die wiederum zur Riesenmolekülwolke Orion A gehört, die wiederum zum Orion-Molekülwolkenkomplex gehört. Er besteht überwiegend aus Wasserstoff. In dem Nebel entstehen Sterne, deren ionisierende Strahlung den Nebel im sichtbaren Bereich leuchten lässt. Er wird daher auch als H-II-Gebiet klassifiziert. Mit einer Entfernung von etwa 414 Parsec (1350 Lichtjahre) ist er in der galaktischen Nachbarschaft eines der aktivsten Sternentstehungsgebiete, weshalb er ein bevorzugtes Untersuchungsobjekt zur Erforschung der Sternentstehung ist. Er wird sich voraussichtlich zu einem den Plejaden ähnlichen, offenen Sternhaufen entwickeln.
Die Hauptionisationsquelle des Orionnebels ist der Stern θ¹ Orionis C1, der mit mehr als 200.000-facher Leuchtkraft der Sonne zugleich einer der leuchtkräftigsten bekannten Sterne ist. Der unmittelbar benachbarte und ähnlich beschaffene De Mairans Nebel besitzt dagegen eine andere ionisierende Quelle und ist daher nicht Teil des Orionnebels.
https://de.wikipedia.org/wiki/Orionnebel